Клещевой боррелиоз

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Unsere Ärzte beraten Sie sorgfältig und kompetent zu Borreliose

  • Was soll ich nach einem Zeckenbiss tun?
  • Bin ich an einer Borreliose erkrankt?
  • Sind meine Beschwerden möglicherweise Folgen eines Zeckenbisses?
  • Kommen andere Ursachen in Frage?
  • Wie kann eine Borreliose sicher nachgewiesen werden?
  • Wann muss mit Medikamenten behandelt werden?
  • Wie lange muss ich die Antibiotika einnehmen?
  • Mit welchen Nebenwirkungen muss ich rechnen?
  • Wie wird der Erfolg einer Behandlung nachgewiesen?
  • Gibt es andere Ursachen für meine Beschwerden?

Viele Fragen und Ungewissheiten bewegen die Betroffenen. Wir helfen Ihnen weiter.

Wir nehmen uns Zeit für Sie!

Für ein Vorgespräch rufen Sie uns gerne an. Eine Terminvereinbarung ist jederzeit kurzfristig möglich. Sie erreichen uns unter der Tel. Nr. 06221-72 63 888 an allen Werktagen von 9 — 18 Uhr und können dann direkt über Ihre Fragen und Wünsche sprechen. Wir können Ihnen sagen, welche Unterlagen und Informationen wir benötigen, um Sie sorgfältig zu beraten. Dies Vorgespräch am Telefon ist für Sie kostenfrei. Oder schicken Sie uns eine E-Mail: health@patientconsult.de . Wir beantworten jede Anfrage.

Unsere Ärzte kümmern sich um Sie. Ihr Wohlbefinden steht bei uns im Mittelpunkt: Unser Ziel für Sie ist Lebensqualität im Alltag verbunden mit optimaler Therapie Ihrer Erkrankung. Sie haben einen persönlichen ärztlichen Ansprechpartner. Wir beraten Sie individuell und auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Wir beraten Sie sorgfältig und umfassend zu Ihrer Erkrankung und zu Behandlungsmöglichkeiten. Unsere Ärzte haben in der Beratung und Begleitung von Patienten langjährige Erfahrung. Wir versorgen Sie mit den neuesten Informationen. Wir übernehmen auf Wunsch zu Ihrer Entlastung Organisation von Terminen und Absprachen mit den behandelnden Ärzten. Wir begleiten Sie beratend während Ihrer Erkrankung solange, wie Sie dies wünschen.

Informationen zu Borreliose

Erste Berichte zur Lyme-Borreliose gehen bis ins 19. Jahrhundert zurück. 1982 konnte der Erreger (Borrelia burgdorferi) enttarnt werden. Seither besteht die Möglichkeit einer gezielten Diagnostik und Therapie.

Die Lyme-Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit in Europa. 0,5% der Bevölkerung erkranken jedes Jahr neu an einer Borreliose. Aufgrund der Symptomvielfalt, die im Verlauf einer Borrelieninfektion auftreten kann, ist kein einheitliches Krankheitsbild zu beschreiben. Bei einer Borreliose können mehrere Krankheitsstadien auftreten, die nicht chronologisch durchlaufen werden müssen.

Von der lokalen Hautinfektion, dem Erythema migrans oder Wanderröte, kann es im weiteren zu einer generaliserten Streuung des Erregers mit den Allgemeinsymptomen Schwitzen, Herzklopfen und Grippegefühl kommen. Die Borrelien können unterschiedliche Organe befallen und somit zu ganz unterschiedlichen Krankheitssymptomen führen. Es können z.B. die Gelenke, Muskeln, Augen, Herz und das Nervensystem (Neuroborreliose) befallen sein.

Die Therapie der Borreliose hängt entscheidend vom Stadium der Erkrankung ab. Eine Laboruntersuchung ist unerlässlich. Hierbei bedarf es eines erfahrenen Arztes, um die Beschwerden des Patienten mit den Laborbefunden zusammenzuführen und die stadiengerechten Behandlungsmöglichkeiten festzulegen.

Immer wieder gibt die Borreliose aufgrund ihrer Symptomvielfalt Rätsel auf und möglicherweise Betroffene sind sehr verunsichert.

Ärztliches Beratungsinstitut PatientCONSULT GmbH, Sofienstr. 13, 69115 Heidelberg, Tel.: 06221-72 63 888, Fax: 06221-72 63 889, E-Mail: health@patientconsult.de

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